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Präzise Spurensuche: Simultane Analyse von Metallen & Nichtmetallen bei QA Group

Mit ICP‑OES bietet die QA Group eine Methode zur gleichzeitigen Bestimmung von Metallen und Nichtmetallen in Flüssigproben – präzise, normkonform und branchenübergreifend. Ideal für Umwelt‑, Pharma‑ und Lebensmittelanalytik.

Quality Analysis AG
Brugg, Schweiz

Die QA Group setzt mit der optischen Emissionsspektroskopie im induktiv gekoppelten Plasma (ICP‑OES) eine leistungsstarke Methode ein, mit der sowohl Metalle als auch zahlreiche Nichtmetalle simultan in flüssigen Proben detektiert werden können. Durch die Analyse des Plasmas aus unterschiedlichen Winkeln lassen sich sowohl hohe als auch sehr niedrige Konzentrationen zuverlässig feststellen.

Die Anwendung reicht von Wasseranalysen nach DIN EN ISO 11885 über die Prüfung von Schmierstoffen (Borgehalt nach DIN 51443‑2) bis zur Analyse von Lithium‑ und Phosphorgehalten in Batteriematerialien oder der Bestimmung von Edelmetallanteilen in Legierungen nach DIN 32562 bzw. DIN 13094‑3. Das Verfahren gewährleistet belastbare Ergebnisse, die für Qualitätssicherung und regulatorische Konformität unerlässlich sind.

ICP‑OES findet Anwendung in vielen Bereichen: Materialwissenschaft, Energie und Petrochemie, Pharma und Diagnostik, Lebensmittel‑ und Umweltanalytik – überall dort, wo multielementare Analysen entscheidend sind. Mit dieser Technologie unterstützt die QA Group ihre Kunden, für verschiedenste Branchen verlässliche Analysen zu erhalten und branchen­relevante Normen und Grenzwerte sicher einzuhalten.

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Sascha Raschinsky

Sascha Raschinsky

COO - Schweiz

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