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Univers du café Swiss Plastics Expo 2023

Vom Kaffeenebenprodukt zum Bio-Rohstoff

Die Kaffeebohne ist von verschiedenen Schichten umgeben. Diese werden bei der Verarbeitung und beim Rösten aussortiert und werden als Müll betrachtet. Dabei könnte man diese Nebenprodukte roh- und werkstofflich verwerten.

Milimex AG
2505 Biel/Bienne, Suisse

   

Die Kirschhaut der Frucht des Kaffeebaums enthält Pulpe und Samen, die Kaffeebohnen. Diese sind von mehreren Häuten umhüllt: der Silberhaut und der Pergamenthaut. Während der Verarbeitung an den Produktionsstätten fallen über 1,2 Millionen Tonnen Abfall an. In der Röstindustrie fallen mehr als 45'000 Tonnen Abfälle an, die oft kostspielig entsorgt werden müssen.

Der Abfallberg der Kaffeeherstellung, eigentlich biogene Nebenprodukte, könnte sowohl zur Herstellung von Biokunststoffen als auch als reine Additive zusammen mit einem Träger aus Biokunststoff zu Bio-Compounds verarbeitet werden. Aber aufgepasst, denn Biokunststoff ist nicht gleich Biokunststoff. Was heißt überhaupt „bio“ und wie sieht ein ganzheitlicher Ansatz zur Nutzung biogener Nebenprodukte im Sinne der Bioökonomie aus?

   

Information : Cette présentation est donnée en allemand.

Intervenants (1)

Flavio Milanesi

Flavio Milanesi

Milimex AG, Directeur

Données clés

  • mardi 17 janvier 2023
  • 14:10 - 14:20
  • Halle 1
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